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Freitag, 9. Oktober 2020

Krasse Verbesserung der Schulleistungen durch Tomatistherapie und HerbaLux


Ich hatte in diesem Blog über einen kleinen Jungen mit massiven Schulproblemen, Sprachproblemen, Hyperaktivität und Konzentrationsstörungen berichtet, damals 7 Jahre alt, der jetzt mit 12 Jahren hochkonzentriert seine ersten 1-er in Deutsch, Mathematik und Englisch schreibt!

 

 

 

Montag, 5. Oktober 2015

Erweiterungen der Gehirnkapazitäten

http://tomatistherapie.blogspot.de/2015/10/endlich-ein-aufgeraumtes-kinderzimmer.htmlEs gibt Methoden und  Mittel aus der Frequenzmedizin die Leistungsfähigkeit des Gehirns zu erweitern ohne Drogen und ohne Doping:

Beispiel: Ein 7-jähriger Junge wurde als nicht schulfähig von seiner Kindergartenleiterin  eingestuft, weil er sich nicht konzentrieren könne, zu laut sei, oft nicht das mache, was die Gruppenleitung von ihm verlange. Es besteht ein Migrationshintergrund mit schlechten Sprachkenntnissen in Deutsch von der Mutter und sehr guten vom Vater.  Der Kindergarten informierte die Eltern und das Schulamt darüber, dass der Junge nach Einschätzung des Kindergartens nicht schulfähig sei. Er sei außerdem zu langsam. Im Tomatistest konnten wir feststellen, dass er völlig alterstentsprechend war, lediglich Konzentrationsstörungen bestanden. Im Test bestand weder Autismus noch ADS oder ADHS.

Wir diagnostizierten eine Allergie auf Weizen und Zucker und empfahlen Dinkel und das Meiden von Zucker. Das alleine bewirkte eine starke Verbesserung!!!
Wir empfahlen zusätzlich eine Tomatistherapie: Wenn Kinder eingegeschult werden, müssen sie von den Anforderung der Hörkurven eine bestimmte Güteklasse haben, die hier durchaus vorlag. Es bestand ein alterentsprechender "Vorhang" im Test, der sich bis zum 9. Lebensjahr zurückbildet.

Nach 3 Durchläufen von Tomatistherapie à 15 Tagen bzw. 12 Tagen war der Vorhang nicht mehr nachweisbar, das Kind war also seinen Schulkameraden ca. 2 Jahre voraus in vielen Bereichen.
Konzentrationsstörungen waren deutlich gebessert, wie im Tomatistest dokumentiert.

Das Kind ging also in die Schule: In der Schule gab es seit Schulbeginn bis jetzt im Oktober keine Probleme! In der Übermittagsbetreuung beklagte sich die Betreuerin, dass er so lebhaft sei, auf Bäume klettere und wenn sie ihn riefe, würde er nicht auf sie hören. Die Betreuerin, von Beruf Hausfrau, informierte die Direktorin der Schule und stellte die Diagnose Autismus.

Die Direktorin führte ein Gespräch mit den Eltern und der Klassenlehrerin, die bis dahin ausgesprochen zufrieden mit dem Kind gewesen war, wie sie den Eltern 4 Wochen vorher gesagt hatte. Den Eltern wurde ein Merkblatt über Autismus in die Hand gedrückt, mit dem sie in der Praxis erschienen. Die Lehrerin sagte den Eltern noch, dass es ungewöhnlich sei, dass der Junge bereits das ganze Alphabet könne und nicht erst 5 Buchstaben wie die anderen Kinder. Wenn er aufgefordert werde, einen Buchstaben über 3 Reihen zu schreiben, dann sei er zu langsam im Schreiben.

Wie gesagt, im Tomatistest ist der Junge mehr als altersentsprechend und seinen Schulkameraden 2 Jahre voraus.
Ich empfahl den Eltern, das Kind sofort aus der Übermittagsbetreuung zu nehmen. Die Schule und die anschließende Überwachung sind für das Kind zu lang - außerdem werden gerade in der Betreuung weitgehende Diagnosen durch eine Hausfrau gestellt! Das Kind, das in der Schule stundenlang ruhig sitzt, will sich nach der Schule erst mal austoben! Das ist ganz normal, aber möglicherweise zu stressig für eine Frau, die 40 weitere Kinder überwachen soll.

Die Mutter sagte, ihr Junge sei langsam im Schreiben der Buchstaben in eine Zeile. Hat sich schon einmal jemand darüber Gedanken gemacht, dass er vielleicht keine Lust auf so eine stupide Tätigkeit hat?

Ich hatte der gebrochen Deutsch sprechenden Mutter empfohlen, mit ihrem Kind ausschließlich die Muttersprache zu sprechen. Hierunter sprach er in den 5 Monaten, in denen wir uns kennen, viel besser Deutsch und hatte auch große Fortschritte in der Muttersprache gemacht. Die Fehler der Mutter in der deutschen Sprache hatten seine Deutschkenntnisse gestört.

Der Vater sagte mir, er sei als Kind genauso vom Temperament wie sein Kind gewesen. Es erscheint ihm unverständlich, wieso er sein Kind in der Psychiatrie zur Testung anmelden muss. Der Vater ist Elektromeister.

Um das Kind mehr anzupassen, empfahl ich täglich 10 Tropfen Massel, das Lebenselixier fürs Gehirn vor der Schule. Da die Eltern den Eindruck haben, man will ihr Kind ausgrenzen, bekommt er einmal die Woche eine Infusion mit 100 ml Massel. Nach der 1. Infusion rief mich der Vater an, dass er bereits schneller schreibt!





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