Gestern sprach Herr Prof. Duncker, Psychiater, auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Frequenztherapie in Dortmund über die Bedürftigkeit des Kindes, die bereits in der vorsprachlichen Ebene geprägt wird: Am Anfang ist die Mutter (oder die versorgende Erstperson) quasi immer verfügbar zur Befriedigung der oralen und emotionalen Bedürfnisse - später wendet sie sich rein zeitlich gesehen anderen Bezugspersonen zu. Das Kind kann sich die Ursache für diesen neu aufgetretenen Mangel aber nicht erklären.
Je nachdem, wie diese Bedürftigkeit verarbeitet wird, kann es zu schweren Störungen kommen.
An dieser Stelle wird bereits das Selbstbewusstsein geprägt!
Dieses frühe Entwicklungsstadium kann mit der Tomatistherapie mühelos behandelt werden:
Denn Tomatistherapie arbeitet mit Mutterstimme!
Keine andere Therapieform arbeitet mit Mutterstimme - daher ist es möglich auf Fehlentwicklungen zu diesem Zeitpunkt positiven Einfluss nehmen.
Die Bedürftigkeit zu diesem Zeitpunkt ist auch eine Erklärung für aggressives Verhalten bei Jungen bzw. Männern und autoaggressivem Verhalten bei Mädchen bzw. Frauen.
Deshalb ist die Tomatistherapie auch sehr geeignet für Essstörungen und Selbstverstümmelung bei Teenagern.
Frequenzen zum Hören und Einnehmen (Orale Therapie mit Herbalux) Verbesserung von Trauma, Schulleistungen, Legasthenie, Mathematikschwäche, ADS, ADHS, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Schlafstörungen, Hörverarbeitungsstörungen, zu großer Sensibilität, Lebensunlust, Steigerung des Immunsystems und Verbesserung der Hörfähigkeit bei Menschen mit Hörgeräten durch Dr. Sigrid Teupe u.Team
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen